Wärmedämmversundsysteme 
im Einklang mit der Natur

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Natursteinfassade auf Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) – was müssen Sie beachten?

Natursteine werden immer beliebter – und das nicht nur für Terrassenböden oder die Arbeitsplatte in der Küche. Auch für Fassaden wünschen sich immer mehr Menschen eine edle Natursteinfassade aus Marmor, Granit und Co. Die Steine wirken edel und hochwertig, sodass jede Fassade sofort zum Hingucker wird. Die passenden Natursteine für Ihre neue Fassade kaufen Sie am besten bei speziellen Fachhändlern wie dem Natursteinwerk Arnold. Dabei gibt es neben der Auswahl an verschiedenen Natursteinen auch unterschiedliche Anbringungsmöglichkeiten.

Was ist Wärmedämmputz und was sind die Vorteile?

Ein Wärmedämmputz, auch Dämmputz genannt, ist ein mineralischer Putz, der nicht nur Wände verkleidet, sondern daneben auch eine Dämmwirkung hat. Dabei gibt es bezüglich der Dämmwirkung einiges zu beachten. Nicht nur bei der Anbringung sollten Sie auf Experten vertrauen – auch was die Reinigung von Dämmputz angeht, setzen Sie lieber auf Experten wie Malige Dienstleistungen. Die Dämmwirkung des Putzes wird durch verschiedene beigemischte Zusätze mit geringer Wärmeleitfähigkeit erzielt.

Terrassenüberdachung bei einem Wärmedämmverbundsystem – was ist zu beachten?

Wenn Ihr Gebäude mit einer Fassadendämmung versehen ist, gilt es bei der Anbringung einer Terrassenüberdachung an der Hauswand einiges zu beachten. Wichtig: Sie können an einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) keine größeren Anbauten wie eine Terrassenüberdachung anbringen, denn es besteht die Gefahr, dass die Wärmedämmung durch die hohe Last beschädigt wird.Am leichtesten ist es mit speziellen Montagesystemen die Wärmedämmung zu überbrücken. Bei Herstellern von Terrassenüberdachungen wie Luxbach finden Sie Beratung zu der passenden Lösung.

Natürliche Dämmstoffe – nachhaltig und klimaschonend

In Zeiten, in denen der Klimaschutz immer wichtiger wird und viele Menschen gerne Ihren Teil zum Schutz der Umwelt beitragen möchten, ist die energetische Sanierung ein wichtiges Thema. Dass man mit der richtigen Dämmung von Häusern Energiekosten spart und überhaupt weniger Energie verbraucht, spricht schon einmal für eine Erneuerung oder eine gut geplante neue Dämmung. Auch die Erneuerung von Fenstern und Türen trägt zur Einsparung von Energie bei. Fragen Sie Experten wie Hofner Projektbau nach den Möglichkeiten.

Innendämmsysteme – alles Wichtige auf einen Blick

Innendämmsysteme (IDS) werden auf der Innenseite von Außenwänden von Gebäuden aufgetragen. Besonders häufig finden solche Systeme Anwendung bei der energetischen Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden. Aber auch Gebäude, die über keinen ausreichenden Dachüberstand für die Außendämmung verfügen, werden mit Innendämmsystemen saniert. Aus bauphysikalischer Sicht ist eine Außendämmung immer die sinnvollere Lösung, wenn diese aber nicht möglich ist, bieten Innendämmsysteme eine gute Alternative, um vor allem den Heizwärmebedarf zu senken.

Was sind eigentlich Wärmedämmverbundsysteme?

Fragestellungen wie diese können oft am besten über kurze Filme einer Agentur, die auf Videoproduktion spezialisiert ist, erklärt werden. Dennoch: Wärmedämmverbundsysteme, kurz WDVS, sind Systeme, die zur kostengünstigen Dämmung von Gebäudefassaden genutzt werden. Besonders zur Steigerung der Energieeffizienz eignet sich das System, denn es kann zu einer Heizkosteneinsparung von bis zu 30 Prozent beitragen. So können auch die CO2-Emissionen verringert werden und das Gebäude gewinnt an Wert. Nachteile sind die aufwendige Montage und die hohen Investitionskosten.